Ein Multikocher namens "Turbi"

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Ein Multikocher namens "Turbi"

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Veröffentlicht von Viola Reuer aka Saruna in Küchengeräte · 11 November 2022
Tags: MultikocherTefal
Wer mich besser kennt, weiß dass ich ein Faible für elektrische Küchengeräte habe, aber mangelnder Platz und zu hohe Anschaffungspreise setzen meiner Leidenschaft Grenzen. Aber im Oktober pfiff ich auf den Platzmangel, als ich in der Kaufland-App bei den Treuepunkte-Prämien einen Multikocher Turbo Cuisine von Tefal zu einem absoluten Schnäppchenpreis entdeckte. Glücklicherweise hatte man noch einen Topf am Lager in meiner Stammfiliale, so dass ich "Turbi" (ja, meine Küchengeräte kriegen auch Namen) mit nach Hause nehmen konnte.

Wer sich über diesen Multikochers näher informieren will, findet im Netz ausführliche Produktbeschreibungen beim Hersteller und diversen Händlern.

Der Turbo Cuisine ist ein Klopper, was die Außenmaße angeht, aber sehr robust und gut verarbeitet. Sehr gut gefällt mir, der Druckknopf zum Ablassen des Dampfdrucks zum vorzeitigen Öffnen des Deckels nach dem Kochvorgang. Auch das Bedienfeld ist übersichtlich und dank eines beiligenden Aufklebers mit Symbolen und Beschreibung in deutscher Sprache gut zu verstehen. Der Innentopf sollte eine Füllmenge von 3,5 Litern jedoch nicht überschreiten. Insofern kann ich in ihm nicht die Mengen Eintopf vorkochen, wie in meinen herkömmlichen Riesentöpfen, denn ich koche diese gerne für 2-3 Tage.

Das beiliegende Rezeptheft ist mehrsprachig und daher dick. Finde ich persönlich zu umständlich, aber die dort genannten Rezepte entsprechen nicht unserem Geschmack. Leider gibt es im Netz kaum Informationen oder gar erprobte Rezepte speziell für den Turbo Cuisine. Aber ich bin dabei, mir entsprechende Rezepte nach den möglichen Garmethoden auszuwählen und zu erfassen.

Bislang habe ich 1 x losen Reis sowie 2 x selber geschnippelten Apfelrotkohl per Dampfdruck und 1 x Bolognese-Sauce per SlowCooking ausgetestet.

Beim Reis habe ich die Kaufland Hausmarke von normalen Langkornreis verwendet. Die Kochzeit von 6 Minuten, die ich von einem Risotto-Rezept aus dem Kochbuch hatte, waren eindeutig zu lang, denn der Reis war mir zu weich und zu gequollen. Muss ich evtl. auch weniger Wasser nehmen und auch mal anderen losen Reis austesten.

Dem Rotkohl und der Bolognese werde ich Extraeinträge in diesem Blog widmen.

Vielen Dank fürs Lesen!

Saruna



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